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Möglichkeiten zur Zeiterfassung der Mitarbeiter

Bei der Zeiterfassung der Mitarbeiter wird der Prozess der Arbeitszeit festgehalten. Dabei geht man mindestens vom Beginn und Ende der Arbeitszeit aus. Die Mitarbeiter Zeiterfassung kann mithilfe verschiedener Methoden erfolgen.

Ein Zeiterfassungssystem ermöglicht sogar die Zeiterfassung der Mitarbeiter auf die Minute genau. Doch neben dem Beginn und Ende der Arbeitszeit können auch noch weitere Arbeitszeitdaten erfasst werden. Weitere Arbeitszeitdaten sind die Anwesenheit, Fehlzeiten, Pausenzeiten, Weiterbildungszeiten, Urlaubs- und Resturlaubszeiten und Mehrarbeit.

Da die Zeiterfassung der Mitarbeiter laut Europäischem Gerichtshof genau dokumentiert werden muss, sollten Sie ein entsprechendes System nutzen, um die Arbeitszeit lückenlos zu erfassen. Wir von Adverbis Security zeigen Ihnen Ihre Möglichkeiten!

Zeiterfassung Mitarbeiter: Finden Sie das passende System

Welches System zur Zeiterfassung der Mitarbeiter für Sie passend ist, hängt von der Unternehmensbranche ab, in der Sie tätig sind. Entscheiden Sie sich für ein fixes Zeiterfassungssystem, wenn Ihre Mitarbeiter die Arbeit überwiegend am gleichen Ort erledigen. Wenn Sie jedoch Mitarbeiter beschäftigen, die einen festen Arbeitsplatz haben und im Außendienst tätig sind, kommt für Sie eine flexible Lösung infrage.

Stundenzettel zur Zeiterfassung der Mitarbeiter nutzen

Eine veraltete Form zur Zeiterfassung der Mitarbeiter sind Stundenzettel. Sie als Unternehmer müssen dem Mitarbeiter einen Vordruck zukommen lassen, auf dem er eigenständig seine Arbeitszeiten einträgt. Diesen Vordruck hat der Mitarbeiter außerdem fristgerecht beim Arbeitgeber abzugeben.

Mittlerweile wurde die Printversion jedoch von digitalen Exceltabellen abgelöst. Diese Zeiterfassung der Mitarbeiter verspricht eine einfache Handhabung und geringe Kosten. Außerdem ist diese Methode ein Vorteil bei Vertrauensarbeitszeit und für Außendienstmitarbeiter.

Nachteile der Stundenzettel sind der Arbeits- und Zeitaufwand, der Umweltaspekt und die hohe Anfälligkeit für Falschangaben.

Zeiterfassung Mitarbeiter: Die elektronische Zeiterfassung

Die elektronische Zeiterfassung der Mitarbeiter ist mit einem festinstallierten Hardwareterminal möglich. Mitarbeiter müssen sich bei dieser Methode jeden Tag über ein Erfassungsmedium selbst ein- und ausstempeln. Dabei kann ein Erfassungsmedium zum Beispiel ein Transponder oder eine Chipkarte sein.

Über eine installierte Software werden alle Daten zur Zeiterfassung der Mitarbeiter in einer Datenbank gesichert. Die Daten können zu jeder Zeit eingesehen werden. Die Vorteile der elektronischen Zeiterfassung liegen auf der Hand.

Diese Methode zur Zeiterfassung der Mitarbeiter ist weniger fehleranfällig, wartungsarm, transparent und kann mit einer Zutrittskontrolle kombiniert werden. Außerdem haben Sie als Unternehmer weniger Verwaltungs- und Zeitaufwand.

Die mobile Zeiterfassung der Mitarbeiter

Mittlerweile ist die Zeiterfassung der Mitarbeiter auch über portable Geräte möglich. Bei dieser Möglichkeit werden die Arbeitszeiten ganz einfach über portable Geräte an die Zeiterfassungssoftware übertragen. Die portablen Geräte können zum Beispiel Smartphones, Tablets oder Barcodescanner sein.

Wenn Sie planen, die mobile Zeiterfassung zu nutzen, wird zentral immer auch eine Zeiterfassungssoftware installiert. Der Mitarbeiter meldet sich über den eigenen PC oder über eine App bei dieser Zeiterfassungssoftware an. Eine Methode, die sich ideal für Mitarbeiter im Home-Office oder im Außendienst eignet.

Neben der Flexibilität ist auch die Transparenz ein großer Vorteil dieser Methode. Entscheiden Sie sich für diese Zeiterfassung, um weniger Verwaltungs- und Zeitaufwand zu haben. Eine automatische Arbeitszeitenerfassung, die weniger fehleranfällig ist und geringere Kosten mit sich bringt.

Zeiterfassung der Mitarbeiter: Die Gesetzeslage

Welche Methode zur Zeiterfassung der Mitarbeiter die beste ist, ist sehr individuell und je nach Branche abhängig. Doch neben der Branche sind auch das Arbeitszeitmodell, die Unternehmensgröße und die Struktur von Bedeutung für diese Entscheidung. Fakt ist, dass die Arbeitsstunden nach § 26 AZG unbedingt vom Arbeitgeber aufgezeichnet werden müssen.

Nur mit der Zeiterfassung der Mitarbeiter kann überprüft werden, ob die im Arbeitsgesetz geregelten Angelegenheiten eingehalten wurden. Sie müssen also die tägliche Arbeitszeit aufzeichnen. Die Form der Zeiterfassung ist jedoch freigestellt. Bei Fragen rund um die bestehenden Möglichkeiten der Zeiterfassung, nehmen Sie jederzeit Kontakt zu uns au

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